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„Bewunderung und Liebe zur Kunst einer großen Vorgängerin bedeutet nicht notwendig Selbstaufgabe und unreflektiertes Fan-Sein, sondern scheint im Gegenteil notwendige Voraussetzung im selbstbewussten Zu-Sich-Selbstkommen einer jeden Künstlerin und eines jeden Künstlers zu sein. Diesen Eindruck bekommt man jedenfalls beim intensiven Hören der Abbey Lincoln-Interpretationen der Berliner Sängerin Esther Kaiser auf ihrem neuen und im Januar 2015 erscheinenden Album „Learning how to listen – the music of Abbey Lincoln.“

"True love and adoration of someone’s art does not, by any means, entail self-abandonment; quite the contrary - it is an important aspect of an artist’s personal growth in the process of coming into one’s own. On her new album "Learning How To Listen - the Song and Music of Abbey Lincoln" Berlin-based vocalist Esther Kaiser brilliantly proves this point by interpreting Abbey Lincoln’s songs in her own idiosyncratic way, thus creating a truly intense listening experience.“

(Reinhold Horn)

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„Esther Kaiser, die Sängerin mit der enorm wandelbaren und im besten Wortsinn femininen Stimme, öffnet mit ,Cosy In Bed‘ mehr als nur ihr Herz. Sie schenkt uns ungeschönte und gerade deshalb faszinierend schöne Perspektiven. Auf eine Künstlerin, die sich überaus erfolgreich um ein eigenes Profil bemüht. Auf eine Vokalistin, die charmant, selbstbewusst und erfrischend pathosfrei einen großen Bogen um Jazz, Pop, Country und Lyrik spannt.“

(Reinhard Köchl, Jazzthing)

Pressespiegel (PDF)



„Das Debütalbum Jazz Poems findet hier eine gelungene Fortsetzung, weil Kaiser sich weiterhin der musikalischen Lyrik verschreibt.“

Amazon.de-Redaktion

„Jazzig und erregend“ (Vogue)

„Dieses Treffen sollte man nicht verpassen“ (Gala)

Weitere Pressestimmen (PDF)


„Ihr Erstlingswerk ist eine ausgesprochen sympathische, zu Herzen gehende Angelegenheit - im Ergebnis eine wunderbar ausgewogene Mischung aus Intellekt und Gefühl, Melancholie und Spielwitz …“

Josef Engels, Jazzthing, Februar 2004